Mittwoch, 28. November 2012

Contentstrategie

Aufgabe: Ihr seid Social Media Manager einer Schokoladenfabrik. Der Chef hat euch damit beauftragt ihm eine Contentstrategie für das Firmenblog vorzulegen.
In eurer Abteilung arbeiten ebenfalls zwei SEO-Texter (Leute, die suchmaschinenoptimierte Texte schreiben können). Die Strategie soll über 1 Jahr entworfen werden.
[Da eine gute und komplette Strategie natürlich nicht in 30 Minuten auf die Beine gestellt ist reichen auch Stichpunkte völlig aus. Denkt an mein Bild dazu.]

  • Januar: Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen, Rezepte, Backideen mit Schokolade
  • Februar, Valentinstag
  • März: neue Sorten
  • April: Gewinnspiel, Osterthemen
  • Mai: Welcher Schokotyp bist du? Facts & Hintergrundwissen über Schokolade
  • Juni: Sommer Theme, fruchtige, leichte Sorten, Ingredient Branding Eis
  • Juli: Photowettbewerb
  • August: Reisezeit; Schokolade in aller Welt
  • September: Herbsttheme
  • Oktober: Oktoberfest, Merchansizing
  • November: Games, Voting: Welches sind deine Liebelingssorten, neue Ideen für das nächste Jahr
  • Dezember: Weihnachtstheme

Dienstag, 27. November 2012

Social Media Terms


1. Beim Aufbau und der Umsetzung von Social Media Maßnahmen sollten die Ziele die SMART Kriterien erfüllen:

S = Specific (Spezifisch)
M = Measurable (Messbar)
A = Achievable (Erreichbar)
R = Realistic (Realistisch)
T = Time framed (Zeitrahmen)

2. USP= Unique Selling Point, bezieht sich auf ein Alleinstellungsmerkmal meiner SM Kampagne.

3. Die SWOT Analyse hilft dabei zu analysieren, wo man gegenwärtig im Vergleich zu den Wettbewerbern steht und abzuleiten wie man entsprechend seine Strategie auslegen kann.

S= Strengths
W= Weaknesses
O= Opportunities
T= Threats

4. SLATES umfasst  die Prinzipien, Merkmale und Eigenschaften von Web-2.0-Werkzeugen.

S=Search
L= Links 
A= Authoring
T= Tags, 
E= Extensions
S= Signals

Sonntag, 25. November 2012

Die Geschichte der PR in Bezug zum Web

Die Entwicklung der PR ist durch eine zunehmende Dynamik gekennzeichnet.

Der Anfang: Digitalisierte PR. Das Web fungiert hier in erster Linie als weiterer Distributionskanal, um statische Informationen über Produkte und Leistungen, sowie Zahlen, Daten & Fakten darzustellen. Die Kommunikation verläuft hier als one way Kommunikation einseitig vom Sender zum Empfänger.

Internet-PR. Im nächsten Schritt beginnt die PR Meinungen und Vorschläge der Empfänger einzubeziehen. Ziel der Kommunikation ist es, den Empfänger mit Informationen und Argumenten von seinen Handlungen und Intentionen zu überzeugen und für sich zu gewinnen.

Schliesslich bildet die Cluetrain-PR einen interaktiven Kommunikationsstil ab, so wie wir es heute aus den sozialen Medien kennen. In einem ständigen und transparenten Austausch kommuniziert das Unternehmen auf einer Ebene mit einer Interessengemeinschaft und berücksichtigt dabei die individuellen Interessen des Einzelnen. Reziprozität ist ein wesentliches Merkmal der Cluetrain -PR.




Donnerstag, 22. November 2012

TUIfly Werbekampagne - Gewollt und nicht gekonnt.

Neongelb. Erinnert spontan an Ryanair, Penny, LIDL & Co. Visuell schon mal Haue für die Augen. Ein schmieriger Typ mit Sonnenbrille und ebenso grellgelbem Anzug grinst mir betont entspannt und selbstgefällig entgegen. - Was soll ich als Konsument davon halten? Ohje. Ich habe das Video gefunden....eine Einführung in das neue Gesicht von TUI hinterlegt mit pseudodramatischer Musik. Die Message fokussiert auf Preis. Keine Emotionen, keine Interaktion, kein Erlebnis. Mit der AUDI Kampagne finde ich es kaum vergleichbar. Gerade Urlaub und Fliegen kann man wunderbar mit Emotionen verbinden...zum günstige Preise zu kommunizieren braucht man denke ich keine riesige Kampagne auffahren.

Kurze Zwischenübersicht

MO 19/11/12: BLOGS
  • Account auf. www.blogger.de; herumprobieren, Post verfassen, Statistiken auswerten etc.
  • Slates: Search/Links/Authoring/Tags/Extension/Signals.
  • authoring= mit Inhalten befüllen
  • tag-cloud= Wörterwolke (social media analytics)
  • social commerce= Empfehlungsmarketing
War bisher unerfahren und wenig aktiv in Sachen Blogs, daher war es direkt am ersten (richtigen ;-))  Kurstag ein 'first'. Die Nutzung ist für mich eine Mischung aus MS Word und den üblichen Gestaltungsmöglichkeiten anderer Anwendungen im worldwide Web, inklusive viel Spielkram.

Mein persönliches Fazit: Interessant zu sehen, wie man sich kreativ im Netz darstellen kann, aber für mich persönlich zu zeitintensiv und statisch. Zudem fehlt mir die Eloquenz.

DI 20/11/12: FACEBOOK I

  • Grundlagen zur Nutzung von facebook.com; Menüführung, Gestaltung, Einstellungen etc.
Für mich persönlich nichts neues.


MI 21/11/12: FACEBOOK II

  • Facebooktag Nr. 2, allerdings aus Marketing/Unternehmenssicht --> spannend!
  • Erstellen einer Unternehmens- oder Produktseite und deren Gestaltung
  • zusätzliche 'Drittanbieter' die mit Facebook integrierbar sind;
  • e-recht24.de
  • pagepodo
  • 10 minute mail account (fand bereits am ersten Tag Erwähnung)
  • Interaktion vs. Interaktivität
  • Impressumpflicht!
  • Beispiele von Unternehmensseiten auf FB (ex. Bayer) 

DO 22/11/12: Orchestrierung Sozialer und Klassischer Medien

  • Ticketing online: amiando.de
  • t3n.de
  • Bosch Forum als Beispiel eines interaktiven Forums
  • ein bisschen Theorie; Social Marketing Media Framework
  • Einbindung von Social Media in klassischen Medien; was war eigentlich das Fazit? Das Ende der Financial Times?)  Hab ich irgendwie nicht ganz verstanden.
  • Audi A1 Marketing Kampagne mit Einbindung sozialer Medien; durch ein wenig Vorerfahrung in der Automobilbranche sind mir diese Art von Kampagnen und App-Funktionen (Customizer etc) bereits bekannt, sowas gibts schon etwas länger.
  • soundcloud.com 
Der Kurs ist bisher vielseitig und informativ. Man kann Ralf gut zuhören und er kennt Unmengen an interessanten Seiten, die einem beim Social Media Marketing behilflich sein können bzw. wo man sich relevante Informationen einholen kann. Alles in allem sehr kompetent.

Allerdings ist das Ganze auch eine Multitasking Challenge. Ralf erzählt und klickt sich dabei von Seite zu Seite, von Tab zu Tab. Mitschreiben, mitdenken und vorallem mitmachen nimmt in einem Kurs von über 20 Teilnehmern so schnell seine Eigendynamik an. Nebenbei will auch das Buch durchforstet werden. Es ist sehr gut geschrieben und sinnvoll aufgebaut, hat aber mit Ralf's Vorgehensweise nur hier und da Verknüpfungen.

Was mir noch ein wenig fehlt ist die Struktur. Heute behandeln wir das, das und das.
Daher die Motivation mich kurz hinzusetzen, meine Gedanken zu sortieren und die Informationen zu filtern. natürlich hat Ralf viel mehr erzählt als oben zusammengefasst ist...die Raffung auf's wesentliche hilft mir, damit ich mich nicht im Labyrinth meiner Gedanken zu verlaufe.
Ralf hat es auf jeden Fall geschafft mich für die Social Media Welt zu begeistern.
To be continued...


Dienstag, 20. November 2012

das Bahnblog - eine Aufarbeitung? ;-)


 Hier ein recht unterhaltsames Beispiel für einen Themen-Blog...
Ich staune immer wieder über die Kreativität und Leidenschaft einiger Blogger.


http://dasbahnblog.de/bahnstatistik/

Montag, 19. November 2012

Meine fünf meistgenutzen Social Media Kanäle


Für mich persönlich besteht Social Media in erster Linie aus zwei grossen Dimensionen; diese enthalten eine soziale und eine Informationskomponente. Meine bevorzugten Kanäle sind daher zum einen Wikis und Ratingseiten, wo ich jederzeit statische Informationen abrufen kann bzw. informierte (Konsum-)entscheidungen im Alltag treffe. Als eher passiver Konsument lese ich gerne Bewertungen auf Seiten wie Qype und orientiere mich bei meiner Freizeitgestaltung (Restaurants, Reisen, Friseur etc) immer wieder nach der Meinung und Empfehlung anderer. Auch Foren und Q&A Sites besuche ich häufiger, um mich mit anderen auszutauschen, oder Ideen, Tipps und Tricks zu bestimmten Themen einzuholen.

Auf der anderen Seite verwende ich einen Grossteil meiner Zeit im Web im 'Social Web'. So nutze ich Facebook um mit Studienkollegen, Freunden und Bekannten aus aller Welt in Kontakt zu bleiben, lese deren Beiträge und nutze insbesondere die Nachrichtenfunktion. Facebook hilft mir auch beim 'verwalten' meiner Kontakte; durch Gruppen, Events, Geburtstagserinnerungen etc. behalte ich stets den Überblick über die teilweise sehr unterschiedlichen sozialen Kreise. Eine ähnliche Bedeutung hat daher auch Skype. Während die Chatfunktion und die tatsächliche Verweildauer in den letzten Jahren zwar eher abgenommen hat (man ist nicht mehr täglich eingeloggt ohne aktiv zu sein), verabrede ich mich häufig mit Freunden und Familie zum 'Skype-Date', um über Zeitbegrenzungen hinweg und länderübergreifend in Kontakt zu bleiben. In einer globalen und schnelllebigen Welt sind Social Media daher unentbehrliche Tools für meinen Alltag.

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